In einer zunehmend digitalen Geschäftswelt sind transparente Informationen über Unternehmen wichtiger denn je. Scoredex hat mit seinen neuen Faktenchecks ein ergänzendes Werkzeug geschaffen, das über reine Bonitätsbewertungen hinausgeht. Die Beiträge liefern nachvollziehbare Einordnungen zu Geschäftsmodellen, Führungspersonen und Marktauftritten. Doch wie funktionieren diese Faktenchecks genau – und was können sie (nicht)? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.

Fakten - für klare Entscheidungen - Scoredex Faktencheck

Scoredex‑Faktenchecks?

  • Es handelt sich um journalistisch recherchierte Texte, die öffentlich zugängliche Informationen zu Unternehmen (siehe auch: Transparenzregister ), Personen oder Angeboten überprüfen und strukturiert aufbereiten. Dabei kommen sowohl algorithmische Auswertungen als auch kontextuelle menschliche Analyse zum Einsatz.

  • Der Prozess basiert auf öffentlich verfügbaren Quellen – zum Beispiel Webseiten wie Webvalid, CompanyHouse, Creditreform, Branchenverzeichnisse, Social-Media-Profile oder Behördenregister – und wird klar dokumentiert.

  • Die Faktencheck-Beiträge gelten nicht als formale Scoredex- Seriositätsbewertung. Sie sind keine abschließenden Siegel, sondern bieten eine neutrale, sachorientierte Einordnung zum jeweiligen Thema.

Scoredex‑Faktenchecks? – Wozu dienen sie?

Ergänzung zum klassischen Bewertungsmodell

  • Neben dem standardisierten Algorithmus-Rating (Seriositätsüberprüfung nach festen Kriterien) dient der Faktencheck als transparente Ergänzung via journalistischer Recherche und Kontext.

  • Er liefert zusätzliche Informationen oder Klärungen, insbesondere bei strittigen oder oft missverstandenen Themen.

Kein Ersatz für offizielles Rating

  • Im Unterschied zum kostenpflichtigen Dossier mit Monitoring und Bewertung bleibt der Faktencheck eine redaktionelle Einschätzung, ohne Einfluss auf den eigentlichen Scoredex‑Score oder das Gütesiegel.

Transparenz und Nachvollziehbarkeit

  • Quellen und Methoden werden offen gelegt. Nutzer können Korrekturwünsche oder Hinweise einreichen – Scoredex prüft diese kostenfrei.

  • Diese Offenheit stärkt die Vertrauenswürdigkeit der Plattform und unterstreicht ihre Absicht, unvoreingenommen Informationen bereitzustellen.

  • Es handelt sich um journalistisch recherchierte Texte, die öffentlich zugängliche Informationen zu Unternehmen, Personen oder Angeboten überprüfen und strukturiert aufbereiten. Dabei kommen sowohl algorithmische Auswertungen als auch kontextuelle menschliche Analyse zum Einsatz.

  • Der Prozess basiert auf öffentlich verfügbaren Quellen – zum Beispiel Webseiten wie Webvalid, CompanyHouse, Creditreform, Branchenverzeichnisse, Social-Media-Profile oder Behördenregister – und wird klar dokumentiert.

  • Die Faktencheck-Beiträge gelten nicht als formale Scoredex-Seriositätsbewertung. Sie sind keine abschließenden Siegel, sondern bieten eine neutrale, sachorientierte Einordnung zum jeweiligen Thema.

Aspekt Scoredex-Faktencheck Traditionelle Faktenchecker (z. B. CORRECTIV, dpa)
Ziel Kontextualisierung unternehmensbezogener Sachverhalte Überprüfung gesellschaftlich/politisch relevanter Aussagen
Methodik KI-unterstützte Internetrecherche, Quellen offen gelegt Journalistischer Faktencheck nach IFCN-Standards
Wirkung Informieren, Einordnung, Aufklärung Kategorisierung: wahr/unbelegt/falsch, Veröffentlichung und Kennzeichnung
Rechtsverbindlichkeit Keine, kein Bestandteil des Ratings Externe Publikation, ggf. Warnhinweis auf Social Media

Deep Research - Scoredex

Beispiel eines Scoredex‑Faktenchecks: TF Consulting (Thorsten Fischermann)

  • Der Faktencheck bezieht sich auf TF Consulting / Thorsten Fischermann und zeigt exemplarisch, wie Scoredex vorgeht: KI-unterstützte journalistisch internetgestützte Recherche, aus öffentlich verfügbaren Quellen wie Webvalid, Creditreform, Behördenregistern usw.

  • Es wird klar betont, dass es keine offizielle Seriositätsbewertung darstellt – der Scoredex‑Faktencheck bleibt eine neutrale, kontextuelle Einordnung, zunächst ohne Score oder Siegel.

  • Transparenz steht im Mittelpunkt: Quelldokumente sind offen gelegt und Nutzer können Korrekturwünsche kostenfrei einreichen, die geprüft und bei Relevanz umgesetzt werden.

Laut Nutzerbewertungen und Branchenberichten werden Scoredex-Dienstleistungen und insbesondere das Gütesiegel für Unternehmen als sehr hilfreich und glaubwürdig empfunden – insbesondere auf spezialisierten Plattformen, wo ein herausragendes Zeugnis gegeben wird. Kritik an der Zuverlässigkeit der Bewertung oder Berichte über Manipulationen sind nicht auffällig.

Die Bewertungen und der Seriositäts-Score von Scoredex gelten als sehr zuverlässig, da sie auf einer methodisch fundierten, datenbasierten und unabhängigen Analyse beruhen. Nutzer und Branchenkenner beurteilen Scoredex als objektive, transparente und glaubwürdige Orientierungshilfe im Wirtschaftsleben.

Was macht Scoredex anders – formell & methodisch?

Verfahren und Ziel:

  • Zusammenstellung anhand digitaler Quellen: Scoredex nutzt strukturierte Tools und Datenbanken zur Sammlung der öffentlich zugänglichen Informationen .

  • Redaktionelle Analyse ergänzt KI-Ergebnisse: Menschliche Kontrolle sichert Qualität, Neutralität und Nachvollziehbarkeit.

  • Keine Bewertungsskala wie bei CORRECTIV: Aussagen werden nicht als „wahr/falsch“ kategorisiert; es erfolgt keine Einstufung nach streng journalistischen Standards wie bei klassischen Faktencheckern.

Zielgruppen:

  • Primär Interessenten aus Branchen mit begrenzten Aufsichtsstrukturen (z. B. Mittelstandsunternehmen, Finanzdienstleister, Immobilienberatung) .

  • Ziel ist Verbraucherschutz und Transparenz, nicht gesellschaftspolitische Verantwortlichkeit.

Vergleich: Scoredex-Faktencheck vs. klassische Faktenjournalisten

Kriterien Scoredex-Faktencheck Traditionelle Faktenchecker (z. B. CORRECTIV, dpa)
Quelle Öffentlich zugängliche Firmendaten, Branchenregister, mediale Darstellungen Recherche in Presse, Primärquellen, Studien
Methodik KI-unterstützt + journalistisch, Fokus auf Unternehmen/Kontext Standards nach IFCN, unabhängiger Journalismus
Bewertung Keine finale Wertung, sachliches Einordnen von Fakten Kategorisierung wie „richtig“, „teilweise falsch“ nach klaren Kriterien
Zielsetzung Informationsmehrwert für Investoren und Geschäftspartner durch Unternehmens-Transparenz Breites gesellschaftliches Publikum, politische und gesellschaftliche Themen
Transparenz & Feedback Offenlegung der Quellen, Korrekturmöglichkeit inkludiert Offenlegung von Quellen, meist kein direkter Korrekturmechanismus durch Leser

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